Baugrunduntersuchung nach DIN 1054 & DIN 4020

Eine wichtige Voraussetzung für die Planung und den Bau ihrer Maßnahme ist die richtige Einschätzung des anstehenden Baugrundes. Zu diesem Zweck sind Baugrunduntersuchungen durchzuführen. Deren Art und Umfang richtet sich nach der Schwierigkeit des Bauwerks und den zu erwarteten Baugrundverhältnissen. 

Schichtenverlauf aus Sondierungsbohrung

Im vereinfachten geotechnischen Gutachten [GK 1] werden folgende Aussagen getroffen:

  • Schichtenverhältnisse
  • angetroffener Grund- und Schichtenwasserstand
  • bodenmechanische Kennwerte
  • Bodenklassifikation
  • Hinweise für die Bauausführung

Dazu werden im vorgesehenen Gründungsplanum (Beispiel Neubau Einfamilienhaus) zwei diagonal angesetzte Sondierungsbohrungen, sowie Rammsondierungen bis in eine Tiefe von 6,00 m durchgeführt.

Bohrprofil [Beispiel]


Rammsondierung [Beispiel]


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